Regensburg und drum herum. Im Büro der Kulturoptimisten hängt ein Druck mit diesem Zitat von Kurt Marti. Es ist unser Leit­spruch, seit wir 2021 trotz Corona mit einem ers­ten Konzert auf dem »Horsch-Hof in die Selbständigkeit aufgebrochen sind.

Bis heute ist viel passiert: Die Som­­merkonzerte auf dem Horsch-Hof gehen bereits in die fünfte Run­de und die Galakonzerte im Thon-Ditt­mer-Palais sind zu einer fes­ten Größe geworden. Es gab Aus­flüge nach Matting und Seng­kofen und mit dem Brandner Kas­per auch nach Wörth an der Do­nau. Die immersiven Licht- und Video­shows unserer Schweizer Part­ner, des Künstlerkollektivs Pro­jektil, haben in Re­gens­burg in der Minoritenkirche eine feste Hei­mat ge­funden und mit den Special Nights ein tol­les neues Format, das die Illumi­na­tion mit Livekonzerten verbin­det.

Wir  sind neugierig auf span­nen­de Spielorte, herausfor­dernde Pro­jekte und Formate und bauen da­rauf, dass andere ebenso gro­ßen Spaß daran haben, Neues zu ent­decken. Unser Ziel ist, Publikum und Künstlern ein stimmiges Ge­samter­lebnis zu er­mög­lichen: Das passende Projekt am passenden Ort. Es ist ein großes Abenteu­er, bei dem wir im­mer wieder an un­sere Grenzen stoßen und darüber hin­aus­gehen – wenn wir zum Beispiel auf Kir­chen­dä­chern her­um­klet­tern, um die Fen­ster für die Licht­shows zu ver­dunkeln oder ta­ge­lang Kä­se­­kekse backen, um dem Publi­kum einen besonderen Pau­sen­­snack an­bie­ten zu können.

Möglich wird unsere Unterneh­mung freilich erst durch die Un­terstützung eines tol­len Teams und lieber Freunde – und durch unser wunderbares Publikum. Denn viele von Ihnen sind mit uns zu Veranstaltungen an eher ab­gelegenen Orten gereist oder ha­ben kalte Kirchen besucht – aus­ge­rüstet manchmal mit einer Decke, immer mit Neugier und guter Lau­ne und oft einem freund­lichen Wort auf den Lippen. Herzlichen Dank dafür!