Das Altmühltal
Urlaubslandschaft wie aus dem Bilderbuch
Hier wurde eine der ältesten vollständigen Handschriften des Nibelungenlieds gefunden, es gibt einzigartige Naturschätze, Burgen und Schlösser im Überfluss und die versteinerten Überreste des Archaeopteryx und des kleinsten Dinosauriers der Welt
Ein Blick über das Altmühltal © Von GnagfloW CC BY-SA 3.0
Eggersberg. Sie ist Bayerns langsamster Fluss: Die Altmühl. Gemächlich mäandert sie mit 227 km Länge von Burgbernheim bis Kelheim. Typisch sind die Karstlandschaften mit ihrem Magerrasen und Dolomitfelsen.
Im Altmühltal kann man Wundersames erleben: während wir gewohnt sind, dass Flüsse und Bäche ihr Bett immer tiefer in die Landschaft graben, passiert bei Wolfsbronn das Gegenteil: Quellwasser hat sich im Lauf der Zeit einen Kalksockel gebaut, dieser Damm ist bis zu 1,60m hoch und wächst jedes Jahr ein bisschen weiter in die Höhe.
Auch Entdecker werden immer wieder fündig. Neben vielseitigen Naturschätzen wie der Tropfsteinhöhle Schulerloch gibt es hier Keltengräber und zahlreiche Überreste der Römer. Hier wurde der erste Archaeopteryx entdeckt und auch der kleinste Dinosaurier der Welt – und auf Burg Prunn eine der ältesten vollständigen Handschriften des Nibelungenlieds.
Burgen und Schlösser gibt es im Altmühltal geradezu im Überfluss, nahezu auf jedem Bergkamm. Auf Felsen und Vorsprüngen thronen sie, manchmal wunderbar erhalten, mancherorts nur noch als Ruine. Wie viele es davon gibt weiß niemand so genau – aber „an die hundert müssen es auf jeden Fall sein“, meint der Kipfenberger Kreisheimatpfleger Karl-Heinz Rieder. Viele davon kann man besichtigen, und die meisten haben ihre eigenen Attraktionen. Die Rosenburg in Riedenburg ihre Falknerei, Burg Pappenheim die originale Folterkammer, Burg Kipfenberg beherbergt das Römer- und Bajuwarenmuseum, die Willibaldsburg Fossilien aus dem Steinbruch Solnhofen.
Und auf Schloss Eggersberg kann man wahrlich fürstlich logieren: Das Schloss beheimatet neben einem Restaurant und dem Hofmarkmuseum nämlich auch ein Hotel mit 17 einzigartigen Gästezimmern und Suiten, ausgestattet mit altem Originalmobiliar.
Im Altmühltal kann man Wundersames erleben: während wir gewohnt sind, dass Flüsse und Bäche ihr Bett immer tiefer in die Landschaft graben, passiert bei Wolfsbronn das Gegenteil: Quellwasser hat sich im Lauf der Zeit einen Kalksockel gebaut, dieser Damm ist bis zu 1,60m hoch und wächst jedes Jahr ein bisschen weiter in die Höhe.
Auch Entdecker werden immer wieder fündig. Neben vielseitigen Naturschätzen wie der Tropfsteinhöhle Schulerloch gibt es hier Keltengräber und zahlreiche Überreste der Römer. Hier wurde der erste Archaeopteryx entdeckt und auch der kleinste Dinosaurier der Welt – und auf Burg Prunn eine der ältesten vollständigen Handschriften des Nibelungenlieds.
Burgen und Schlösser gibt es im Altmühltal geradezu im Überfluss, nahezu auf jedem Bergkamm. Auf Felsen und Vorsprüngen thronen sie, manchmal wunderbar erhalten, mancherorts nur noch als Ruine. Wie viele es davon gibt weiß niemand so genau – aber „an die hundert müssen es auf jeden Fall sein“, meint der Kipfenberger Kreisheimatpfleger Karl-Heinz Rieder. Viele davon kann man besichtigen, und die meisten haben ihre eigenen Attraktionen. Die Rosenburg in Riedenburg ihre Falknerei, Burg Pappenheim die originale Folterkammer, Burg Kipfenberg beherbergt das Römer- und Bajuwarenmuseum, die Willibaldsburg Fossilien aus dem Steinbruch Solnhofen.
Und auf Schloss Eggersberg kann man wahrlich fürstlich logieren: Das Schloss beheimatet neben einem Restaurant und dem Hofmarkmuseum nämlich auch ein Hotel mit 17 einzigartigen Gästezimmern und Suiten, ausgestattet mit altem Originalmobiliar.
Schloss Eggersberg © H.-P.M.Tassilo Wenzl-Sylvester
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- Derzeit keine geplant.
Schloss Eggersberg
Obereggersberg 18
93339 Obereggersberg bei Riedenburg