Voice & Strings am 8. Juli 2023 - Rückblick

Eine außergewöhnliche Klangreise

Steffi Denk und Hans Yankee Meier sind immer wieder in verschie­de­nen Forma­tio­nen und Bands zu hö­ren. Zu zweit auf der Bühne werden sie mit Steffis großartiger Stimme und Yankees vir­tu­osem Gitarren­spiel für einen Konzert­abend zu den perfekten Part Time Lovers.

Play Video about Voice and Strings @ Horsch-Hof - Part Time Lovers
Seit 25 Jahren treten Steffi und Yankee auch gemeinsam als „Voice & Strings“ auf und verzaubern ihr Publikum mit Gitarre und Gesang in Per­fek­tion, hier auf dem »Horsch-Hof.

Schwetzendorf. Yankee Meier ist der Herr der Gitarren. Steffi Denk nennt ihn liebevoll ihr „Be­gleit­orchester“. Und sobald man erlebt, was er mit einer Gitarre alles anstellen kann, ist auch sofort klar warum dieser Titel völlig gerechtfer­tigt ist. Sie selbst steht Yankees Vielseitigkeit an der Gitarre aber keineswegs nach: Ihr Instru­ment ist ihre Stimme, oder vielmehr ihre vielen Stimmen;  denn sie scheint über eine nahezu unendliche Anzahl zu verfügen. Sie singt, so schrieb die MZ, mal hell und unschuldig wie ein Glockenspiel, mal röhrend wie Louis Armstrong, mal soulig wie Aretha Franklin und mal verführerisch wie Bette Davis. Und zwischen den Stücken, wenn Yankee die Gitarre wechselt oder stimmt, unterhält sie ihr Pub­likum oder einfach sich – mit sich selbst, mit unterschied­lichen Stimmen. Und man könnte  schwören,  dass  man gerade zwei verschiedenen Personen lauscht – wenn man nicht mit eigenen Augen sehen könn­te, dass es eben Steffi ist wie sie leibt und lebt.

Gemeinsam bieten sie ein abwechslungsreiches, humorvolles Programm von Jazz bis Pop, von Carole King bis zu den Beatles. Dabei wirken sie immer, als koste es sie gar keine Mühe, zwischen den unterschiedlichsten Stimmen zu wechseln  

 

oder auf der Gitarre gleichzeitig Melodie und Begleitung zu spielen. Ihr Publikum machen sie immer wieder zu einem Teil ihrer Klangkulisse, sei es als Chor oder als Beatbox. Die beiden nahmen ihr Publikum mit auf eine außer­gewöhnliche Klangreise durch sämtliche Ge­müts­-

lagen – von Partystimmung bei Locomo­tion bis zur Gänsehaut bei You can close your eyes, das sie gemeinsam in der Abenddämmerung san­gen. Es wurde viel gelacht, immer wieder begeistert applaudiert, mitgesungen… und in den hinteren Reihen auch heim­lich getanzt.

Schwetzendorf. Yankee Meier ist der Herr der Gitarren. Steffi Denk nennt ihn liebevoll ihr „Be­gleit­orchester“. Und sobald man erlebt, was er mit einer Gitarre alles anstellen kann, ist auch sofort klar warum dieser Titel völlig gerechtfer­tigt ist. Sie selbst steht Yankees Vielseitigkeit an der Gitarre aber keineswegs nach: Ihr Instru­ment ist ihre Stimme, oder vielmehr ihre vielen Stimmen;  denn sie scheint über eine nahezu unendliche Anzahl zu verfügen. Sie singt, so schrieb die MZ, mal hell und unschuldig wie ein Glockenspiel, mal röhrend wie Louis Armstrong, mal soulig wie Aretha Franklin und mal verführerisch wie Bette Davis. Und zwischen den Stücken, wenn Yankee die Gitarre wechselt oder stimmt, unterhält sie ihr Pub­likum oder einfach sich – mit sich selbst, mit unterschied­lichen Stimmen. Und man könnte  schwören,  dass  man gerade zwei verschiedenen Personen lauscht – wenn man nicht mit eigenen Augen sehen könn­te, dass es eben Steffi ist wie sie leibt und lebt.

Gemeinsam bieten sie ein abwechslungsreiches, humorvolles Programm von Jazz bis Pop, von Carole King bis zu den Beatles. Dabei wirken sie immer, als koste es sie gar keine Mühe, zwischen den unterschiedlichsten Stimmen zu wechseln  oder auf der Gitarre gleichzeitig Melodie und Begleitung zu spielen. Ihr Publikum machen sie immer wieder zu einem Teil ihrer Klangkulisse, sei es als Chor oder als Beatbox. Die beiden nahmen ihr Publikum mit auf eine außer­gewöhnliche Klangreise durch sämtliche Ge­müts­lagen – von Partystimmung bei Locomo­tion bis zur Gänsehaut bei You can close your eyes, das sie gemeinsam in der Abenddämmerung san­gen. Es wurde viel gelacht, immer wieder begeistert applaudiert, mitgesungen… und in den hinteren Reihen auch heim­lich getanzt.