Beste Laune vor und auf der Bühne

Französische Chansons mit Trio Trikolore

Französische Chansons sind kleine Kunst-Stücke: Sie erzählen von Liebe, Sehnsucht und dem chagrin de la vie, dem Lebenskummer. Aber auch von der légèreté, der frohen Leichtigkeit, von Gelassenheit und Hingabe – eben der Kunst zu leben. Eva Sixt, Sepp Frank und Rainer J. Hofmann bringen die großen Klassiker zurück auf die Straße.

Sepp Frank, Eva Sixt und Rainer H. Hofmann glücklich und zufrieden beim Schlussapplaus. © Die Kulturoptimisten

Sepp Frank, Eva Sixt und Rainer J. Hofmann glücklich und zufrieden beim Schlussapplaus. ©Die Kulturoptimisten

Regensburg. Französische Chansons erzählen immer – und oft auf sehr poetische Weise – eine Geschichte. Da geht es um tiefe Sehnsucht, Melan­cholie und Traurigkeit, Liebe und Hingabe, um Freude und Verführung. Zur Stellenbe­schreibung für die Kompo­nisten und Interpreten von Chan­sons gehört also seit jeher eine intensive Liebens- und Leidensfähigkeit, Schicksalser­fah­rungen, ein Sinn für Schönheit und eine große Portion Hu­mor. Denn französische Chansons sind nicht nur eine Kunst-, sondern auch eine Le­bensform. Eva Sixt, Rainer J. Hofmann und Sepp Frank sind mit all diesen Eigenschaften aus­gestattet – was ihre Auftritte als Trio Trikolore so stimmig und stimmungsvoll gelingen lässt.

Bei schönstem Sommerwetter – das angekündigte Gewitter ließ auf sich warten, bis alle wieder wohlbehalten zuhause waren – spielten die drei am 24. August ein wunder­schönes Konzert im ausverkauften »Thon-Dittmer-Palais. Evas unver­wechselbare Stim­me und die viel­fältigen Instru­mente der Allround-Musiker Sepp und Rainer erzeugten die perfekte Mischung für ge­fühl- und kraftvolle, aber auch heitere Interpre­tationen der französischen Chansons. Ein besonderes Kunst­stück: in ihren Arrangements bewahren sie die Ursprünglichkeit des Chansons als „Musik von der

Straße“ – so werden ehemals pompös und wuchtig anmutende Orchestrierungen  zu transportablen Liedern für ein Trio umgear­beitet – und es ist, als hätten die Stücke eigentlich schon immer ge­nau so klingen müssen. Zu dieser Ursprünglichkeit ge­hört für die drei natürlich auch immer die Nähe zu ihrem Publikum. Und auch die wird gelebt.

Mit charmanten und humorvollen Zwischenmode­ratio­nen nahmen sie ihr Publikum mit auf eine Reise durch die facettenreiche Welt des französi­schen Chansons – und durften sich über einen gelungenen Abend mit bester Stimmung, viel Gelächter und stürmischem Applaus freuen!

Regensburg. Französische Chansons erzählen immer – und oft auf sehr poetische Weise – eine Geschichte. Da geht es um tiefe Sehnsucht, Melan­cholie und Traurigkeit, Liebe und Hingabe, um Freude und Verführung. Zur Stellenbe­schreibung für die Kompo­nisten und Interpreten von Chan­sons gehört also seit jeher eine intensive Liebens- und Leidensfähigkeit, Schicksalser­fah­rungen, ein Sinn für Schönheit und eine große Portion Hu­mor. Denn französische Chansons sind nicht nur eine Kunst-, sondern auch eine Le­bensform. Eva Sixt, Rainer J. Hofmann und Sepp Frank sind mit all diesen Eigenschaften aus­gestattet – was ihre Auftritte als Trio Trikolore so stimmig und stimmungsvoll gelingen lässt.

Bei schönstem Sommerwetter – das angekündigte Gewitter ließ auf sich warten, bis alle wieder wohlbehalten zuhause waren – spielten die drei am 24. August ein wunder­schönes Konzert im ausverkauften »Thon-Dittmer-Palais. Evas unver­wechselbare Stim­me und die viel­fältigen Instru­mente der Allround-Musiker Sepp und Rainer erzeugten die perfekte Mischung für ge­fühl- und kraftvolle, aber auch heitere Interpre­tationen der französischen Chansons. Ein besonderes Kunst­stück: in ihren Arrangements bewahren sie die Ursprünglichkeit des Chansons als „Musik von der Straße“ – so werden ehemals pompös und wuchtig anmutende Orchestrierungen  zu transportablen Liedern für ein Trio umgear­beitet – und es ist, als hätten die Stücke eigentlich schon immer ge­nau so klingen müssen. Zu dieser Ursprünglichkeit ge­hört für die drei natürlich auch immer die Nähe zu ihrem Publikum. Und auch die wird gelebt. Mit charmanten und humorvollen Zwischenmode­ratio­nen nahmen sie ihr Publikum mit auf eine Reise durch die facettenreiche Welt des französi­schen Chansons – und durften sich über einen gelungenen Abend mit bester Stimmung, viel Gelächter und stürmischem Applaus freuen!