Horsch-Hof Schwetzendorf, 18. September 2021

Father & Son: Gemeinsames Abenteuer

Yankee und Christoph Meier nahmen das Publikum mit auf eine Reise sowohl durch die Zeit als auch um die Welt: Wir haben in Irland getanzt, einen Roadtrip durch die USA gemacht, mit Sting Karten gespielt und den Morgengesang der Amsel gehört…
Father & Son ©Klaus Helgert

Yankee & Christoph Meier  © Klaus Helgert

Schwetzendorf. Ein bißchen zäh musste man schon sein an diesem Septemberabend auf dem Horsch-Hof, der wirklich kühl war als die Sonne unterging. Hans „Yankee“ und Christoph Meier hatten – Gott sei Dank – Jacken dabei und hielten ihre Finger in Bewegung.
Mit ihren beiden Stimmen, die so wunderbar harmonieren als wären sie verwandt😉, mit Cello und Gitarre und vielen Stücken für zwei Gitarren nahmen Yankee und Chris­toph ihr Publikum mit auf eine ab­wechs­lungsreiche Reise durch die Musik.
Beeindruckende eigene Komposi­tionen waren dabei, wie Christoph Meiers „Rosalie“. Eigene Interpreta­tionen  der Balladen „Fragile“ und „Shape of my heart“ von Sting und der legendäre Song von James Taylor „Carolina in my mind“.
Die Kürbissuppe von Doris Horsch und warme Quiche von Claudia Flügel-Eber, »Café Carakess, leisteten einen Extra-Beitrag für die gute Stimmung. Und auch diesmal ging ein Teil der Einnahmen an die »KinderAIDShilfe Südafrika.
Ein paarmal mehr die Instrumente stimmen war bei der Kälte auch notwendig, aber Yankee hat an diesem Abend für sich ein neues Ziel entdeckt: „Wenn ich mal so eine Mitarbeiterin einstellen kann, die während der Show eine meiner Gitarren für den nächsten Song im Backstage stimmt, so wie Joan Baez eine hat. Dann weiß ich, ich hab’s echt geschafft!“
Father & Son ©Klaus Helgert

Ein mächtig stolzer Vater ©Klaus Helgert

Der Horsch-Hof bei Nacht ©Die Kulturoptimisten