Wo kämen wir hin

..wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.“ 

– Kurt Marti

Regensburg und drum herum. Im Büro der Kulturoptimisten hängt ein Druck mit dem Zitat von Kurt Marti. Mit diesem Leitspruch starteten wir 2021 mit einem ersten Konzert auf dem »Horsch-Hof in die Selbständigkeit. Seither ist viel passiert. Die Hofkonzerte in Schwetzendorf gehen bereits in die dritte Runde, schon im zweiten Jahr findet das große »Galakonzert im Thon-Dittmer-Palais statt, es gab Ausflüge nach Sengkofen und Matting, nach St. Emmeram und jetzt geht es zusammen mit dem Brandner Kasper auch nach Wörth. Und auch »Genesis, die im­mersive Licht- und Videoinstallation findet im Winter mit der Erschaffung der Tiere und des Menschen ihre Fortsetzung in der Mino­ri­tenkirche.

Wir – Julia Köppel und Karin Weber – sind neugie­rig   auf   spannende   Spielorte,   herausfor­dernde

Projekte und Formate – und bauen darauf, dass andere ebenso großen Spaß daran haben, Neues zu entdecken. Unser Unternehmen be­trachten wir als Unter­nehmung, oft auch als Abenteuer – wenn wir z.B. auf dem Kirchendach herumklettern, um die Obergadenfenster zu ver­dunkeln. Fast noch her­­ausfordernder war es aber, 900 Käsekekse als Pausensnack für das Publikum zu backen – was natürlich nur mit der Unter­stützung lieber Freunde gelang.

 

Unser Ziel ist, Publikum und Künstlern ein stimmiges Gesamter­lebnis zu er­mög­lichen: Ein schönes Konzert- oder Theater­erlebnis am passenden Ort. Und auch eine ents­prechende Verpflegung soll es geben, damit alle mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause gehen.

Hier gibt es einen »Rückblick auf unser Jahr 2022 – und hier den Rückblick zu unserem »ersten Halbjahr im Gründungsjahr 2021. Seitdem ist einiges passiert!

Julia Köppel und Karin Weber auf dem Kirchendach

Wo kämen wir hin

..wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.“ 

– Kurt Marti

Regensburg und drum herum. Im Büro der Kulturoptimisten hängt ein Druck mit dem Zitat von Kurt Marti. Mit diesem Leitspruch starteten wir 2021 mit einem ersten Konzert auf dem »Horsch-Hof in die Selbständigkeit. Seither ist viel passiert. Die Hofkonzerte in Schwetzendorf gehen bereits in die dritte Runde, schon im zweiten Jahr findet das große »Galakonzert im Thon-Dittmer-Palais statt, es gab Ausflüge nach Sengkofen und Matting, nach St. Emmeram und jetzt geht es zusammen mit dem Brandner Kasper auch nach Wörth. Und auch »Genesis, die im­mersive Licht- und Videoinstallation findet im Winter mit der Erschaffung der Tiere und des Menschen ihre Fortsetzung in der Mino­ri­tenkirche.

Wir – Julia Köppel und Karin Weber – sind neugie­rig   auf   spannende   Spielorte,   herausfor­dernde Projekte und Formate – und bauen darauf, dass andere ebenso großen Spaß daran haben, Neues zu entdecken. Unser Unternehmen be­trachten wir als Unter­nehmung, oft auch als Abenteuer – wenn wir z.B. auf dem Kirchendach herumklettern, um die Obergadenfenster zu ver­dunkeln. Fast noch her­­ausfordernder war es aber, 900 Käsekekse als Pausensnack für das Publikum zu backen – was natürlich nur mit der Unter­stützung lieber Freunde gelang.

Unser Ziel ist, Publikum und Künstlern ein stimmiges Gesamter­lebnis zu er­mög­lichen: Ein schönes Konzert- oder Theater­erlebnis am passenden Ort. Und auch eine ents­prechende Verpflegung soll es geben, damit alle mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause gehen.

Hier gibt es einen »Rückblick auf unser Jahr 2022 – und hier den Rückblick zu unserem »ersten Halbjahr im Gründungsjahr 2021. Seitdem ist einiges passiert!

Julia Köppel und Karin Weber auf dem Kirchendach

Ein bisserl was geht wieder

Mit Liebe zu den Menschen und zur Musik

Die Kultur­optimisten sind im Sommer 2021 gestartet. Mutig, optimistisch und mit einem ganzen Haufen großer und kleiner Ideen. Gerade jetzt ist Kultur-Optimismus auch wichtig und ge­sund, um den „Neustart“ der Kultur­szene zu unterstützen und zu begleiten.

Als Kultur­optimisten sind alle angesprochen, die ein Inter­esse an Kultur haben, Kultur „machen“, ermög­lichen oder unterstützen – die Künstler­innen und Künst­ler eben­so wie alle, die zur Durch­führung der Ver­an­stal­tungen bei­­tragen und natür­lich gerade auch das Pub­li­kum.

Nach dieser Zeit, in der so viele Ver­an­­stalt­ungen ausge­fallen sind oder nur unter schwie­r­ig­sten Beding­­ungen vor einem klei­nen Kreis statt­­finden konn­ten, möch­ten wir wieder was auf die Beine stellen. Neue Pro­jekte, auch neue Orte, über­raschende Inter­preta­tionen be­kann­ter Stücke oder ganz andere Formate, das wieder ge­meinsam zu erleben ist unser Ziel.

 

Für den Sommer 2023 haben wir uns viel vorgenommen und freuen uns über tolle Begegnungen mit allen großen und kleinen Kulturoptimisten!

Horsch-Hof bei Nacht