Sie bilden eine musikalische Einheit und glänzen mit einem scheinbar un­erschöpflichen Repertoire, das sie auch gern zur Schau stellen.
So war auch diesmal allerhand aus den unterschiedlichsten Musikrich­tungen gebo­ten: Die vier prä­sen­tier­ten eine viel­seitige Mischung von den Beach Boys über die Wise Guys bis Herbert Grö­ne­meyer, von O sole mio bis zum Se­sam­straßensong. Und sie zeigten, dass sie auch ohne Probleme mitten im Lied nicht nur die Sprache, sondern auch den Inhalt eines Liedes wech­seln können. So wurde aus dem nea­politanischen Volkslied Funiculì, Funi­culà – gewidmet der Standseil­bahn den Vesuv hinauf – plötzlich der 70er-Jahre-Hit Schaug hi, da liegt a toter Fisch im Wasser.

Moderiert wurde der fröhliche Kon­zertabend von Oliver Rusin, der wun­derbar von einem Lied zum nächsten überleitete und immer wieder für Heiterkeit und Gelächter im Publikum sorgte.